Schafen begegnen, Häuser drucken, Trauerreden halten, Containern gehen, Wohnungslose zählen, Nachbarschaft machen, für Klimaschutz demonstrieren, Kultur erleben das Straßenmagazin im September.
Wie geht es weiter, Greta Thunberg? Warum sollte man CDU wählen, Herr Laschet? Wie wird man ein One-Man-Jazz-Trio, Jeff Silvertrust? Fletch lass nach: Wie steht es im Dortmunder Theaterskandal? Wer eskaliert die Konflikte im öffentlichen Raum? Welcher ist der Ruhrgebietsbaum? Wer erinnert sich ans Memphis? Das Straßenmagazin widmet sich im Juli diesen und anderen Fragen. Ab 1. Juli ist es erhältlich – für 2,50 Euro, nur auf der Straße.
Angeblich braucht ein Hase achtzig verschiedene Kräuter, um zu überleben die Hasenapotheke. Ein Feldbesuch. Außerdem: eine Bochumer Museumdirektorin, eine Wittener Hutmacherin, ein Dortmunder Reichtumsforscher und die Hälfte der Grünen-Doppelspitze im Interview. Dies und vieles mehr in der Aprilausgabe des sozialen Straßenmagazins.
Warme Mahlzeiten im Großzelt und Hotelzimmer für Obdachlose in Dortmund, Hausbesuche auf der Straße und ein Rundgang durchs Hilfesystem in Bochum: Mit Reportagen von draußen blickt das Straßenmagazin auf den vergangenen Winter zurück. Ebenfalls im Heft: Neustart im Fletch, Trüffel in Recklinghausen, Bochumer Ruhrgebietsgeschichte in Dortmund, Gefängnispost aus Belarus uvm.
Der Verkauf des Straßenmagazins lebt von Kontakten, positiven Begegnungen, auch Nähe – eigentlich. In der Pandemie heißt das: unseren VerkäuferInnen ihre Tätigkeit zu ermöglichen und sie und ihre KundInnen gleichermaßen zu schützen. Wir statten unsere Verkaufenden mit FFP-2-Masken und Handschuhen aus, außerdem ist der Kauf des Straßenmagazins jetzt völlig kontaktlos möglich.
Das Straßenmagazin im Corona-Winter: Mehr Seiten, gleicher Preis. Nur auf der Straße, aber kontaktlos und mit Abstand. Mit Geschichten, Reportagen, Interviews aus Bochum, Dortmund und Umgebung.