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Die Oster-bodo

Angeblich braucht ein Hase achtzig verschiedene Kräuter, um zu überleben die Hasenapotheke. Ein Feldbesuch. Außerdem: eine Bochumer Museumdirektorin, eine Wittener Hutmacherin, ein Dortmunder Reichtumsforscher und die Hälfte der Grünen-Doppelspitze im Interview. Dies und vieles mehr in der Aprilausgabe des sozialen Straßenmagazins.

Bücher kaufen, Bücher spenden

Wegen des Lockdowns bleiben unsere Buchläden in Bochum und Dortmund noch geschlossen. Wir sind aber natürlich weiter für Sie da: Unter bodoev.shopnetzwerk.com finden Sie unser Sortiment auch online, können rund um die Uhr durch die Regale stöbern und bequem nach Hause bestellen. In Dortmund haben wir außerdem unser Spendenfenster wieder geöffnet und nehmen montags bis samstags vormittags Bücherspenden entgegen.

Mehr als nur ein heißes Getränk

Der Winter ist für Menschen ohne eigene Wohnung eine harte Zeit. Im zweiten Corona-Lockdown sind mit geschlossenen Einkaufszentren, Bibliotheken und leeren Innenstädten nicht nur warme Aufenthaltsorte, sondern auch Einkommensmöglichkeiten weggefallen. In der Innenstadt versorgt bodo Menschen, die den Tag auf der Straße verbringen, an sechs Tagen in der Woche mit heißen Getränken und Nötigem. Kaffee & Knifte heißt das Projekt.

„Die Leute kommen zur Ruhe“

Warum nicht Hotels? Was außerhalb von Corona etwas absurd klingen mochte, ist in der Pandemie seltsam realistisch und pragmatisch geworden: Die Unterbringung von Obdachlosen in leerstehenden Hotelzimmern könnte zumindest kurzfristig Menschen von der Straße holen und würde den krisengeplagten Hotels Einnahmen verschaffen. In Dortmund haben bodo, das Gast-Haus und das Team Wärmebus im Januar ein Modellprojekt gestartet – und überraschend schnell Erfolge bemerkt.

bodo kontaktlos

Der Verkauf des Straßenmagazins lebt von Kontakten, positiven Begegnungen, auch Nähe – eigentlich. In der Pandemie heißt das: unseren VerkäuferInnen ihre Tätigkeit zu ermöglichen und sie und ihre KundInnen gleichermaßen zu schützen. Wir statten unsere Verkaufenden mit FFP-2-Masken und Handschuhen aus, außerdem ist der Kauf des Straßenmagazins jetzt völlig kontaktlos möglich.