Franz und Dennis sind Experten. Sie wissen, wie es ist, keine eigene Wohnung mehr zu haben, sie wissen, wie man auf der Straße überlebt, was und wer hilft – und sie kennen den Weg zurück in die eigenen vier Wände. Beide haben das Straßenmagazin verkauft und viel Freude am Kontakt mit unseren LeserInnen. In ihrem neuen Job sprechen sie mit und zu größeren Gruppen: als festangestellte Stadtführer bei bodo. Herzlich willkommen!
Schafen begegnen, Häuser drucken, Trauerreden halten, Containern gehen, Wohnungslose zählen, Nachbarschaft machen, für Klimaschutz demonstrieren, Kultur erleben das Straßenmagazin im September.
Wir gratulieren unserer Auszubildenden Jaqueline Butterbrodt (r.) zum erfolgreichen Abschluss! Trotz der schwierigen Bedingungen durch Corona-Schließungszeiten und aus Infektionsschutzgründen getrennt arbeitenden Kleinst-Teams hat Jaqueline mit Bravour die zweijährige Ausbildung zur Verkäuferin abgeschlossen.
Eine digitale Theaterrevolution aus Dortmund, eine Geschichte des Bochumer Ehrenfelds, ein tödlicher Rekordversuch im Baldeneysee, eine „Betonkuh“ in Waltrop und biologische Ferkelzucht in Recklinghausen, die Rückkehr des kommunalen Wohnungsbaus und vieles mehr – das Straßenmagazin im August.
Am Dortmunder U gibt es in diesem Sommer wieder Livekultur mit breit gefächertem Programm. Wir freuen uns, dazu beitragen zu dürfen. Am 8. August dürfen wir das Programm bestimmen und haben Jeff Silvertrust eingeladen. Der Jazztrompeter aus Chicago kommt als One-Man-Band mit Hi-Hat und Keyboard ans U.
Wir freuen uns riesig, dass die Journalistin und Autorin Anna Mayr im Rahmen des ruhrgebietsweiten Lesemarathons Literatour 100 Station in unserem Dortmunder Buchladen macht. Anna Mayr, die heute im Politik-Ressort der ZEIT in Berlin arbeitet, stammt aus dem Ruhrgebiet. Ihr Erstling „Die Elenden“ erzählt die Hartz-IV-Kindheit der Autorin. Am 7. August um 19.30 Uhr liest sie in unserem Buchladen in Dortmund, Karten sind ab sofort erhältlich.
Es geht wieder los: Vom 1. Juni an sind unsere gemeinnützigen Buchläden in Bochum und Dortmund wieder geöffnet! Wir freuen uns auf Sie!
An sechs Tagen in der Woche sind wir in der Bochumer und Dortmunder Innenstadt unterwegs, verteilen Essen und Getränke, Hygieneartikel und Schlafsäcke – und, ganz wichtig, informieren über die Angebote und halten Kontakt. Das machen wir jetzt auch per Lastenrad außerhalb der Innenstädte.
Eigentlich treffen wir Metin regelmäßig: beim Erscheinen der neuen Ausgabe am Ausgabetag, an seinem Verkaufsplatz auf dem Dortmunder Westenhellweg oder auch einfach auf einen Kaffee an einer unserer Anlaufstellen. Doch im vergangenen Jahr war alles anders. Nach einem Jahr selbstauferlegter bodo-Zwangspause hat uns Metin das erste Mal wieder besucht und uns von seinem Jahr ohne bodo, seiner Impfung und seiner Mitarbeit an einem Theaterprojekt erzählt.
Seit April gibt es bei bodo zwei Testtage pro Team und Woche. Neben allen weiteren Maßnahmen – FFP2-Masken für alle Mitarbeiter- und VerkäuferInnen, Home Office wo möglich, getrennte Teams, Möglichkeit zum kontaktlosen Verkauf des Straßenmagazins – hat bodo nun auch eine Teststrategie.