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Wie alt ist Bochum eigentlich wirklich?

Kaum eine Stadt, die nicht bereits ihr Bestehen mit einem großen runden Jubiläum gefeiert hat. Dieses Jahr ist Bochum an der Reihe. 700 Jahre werden mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen und Aktionen begangen. Aber es ist nicht so, dass vor 700 Jahren auf einer leeren Wiese plötzlich Bochum auftauchte. Doch was ist vor 700 Jahren passiert und wie alt ist Bochum eigentlich wirklich? Eine Frage an Dr. Kai Rawe, Leiter des Stadtarchivs Bochum.

Armut stört

Spätestens Corona hat die Krise der Innenstädte offengelegt. Das Konzept, sie als Orte zu begreifen, an denen außer Einkaufen nicht viel stattfindet, hat sich überlebt. „Lebenswert“ und vielfältig ist die Innenstadt von morgen. Was das heißt, erarbeiten Planungs- und PR-Büros, die passende „Story“ der Vision wird gleich mitgeliefert. Arme und Wohnungslose fehlen in diesen Geschichten meistens.

Thunberg, Laschet, Silvertrust – Das Straßenmagazin im Juli

Wie geht es weiter, Greta Thunberg? Warum sollte man CDU wählen, Herr Laschet? Wie wird man ein One-Man-Jazz-Trio, Jeff Silvertrust? Fletch lass nach: Wie steht es im Dortmunder Theaterskandal? Wer eskaliert die Konflikte im öffentlichen Raum? Welcher ist der Ruhrgebietsbaum? Wer erinnert sich ans Memphis? Das Straßenmagazin widmet sich im Juli diesen und anderen Fragen. Ab 1. Juli ist es erhältlich – für 2,50 Euro, nur auf der Straße.

Das Straßenmagazin im Juni

Wieso hat der Sadhu-Mönch Jürgen jetzt ein Handy? Wie laufen die Impfungen für Obdachlose? Was verspricht Christian Lindner prekär Beschäftigten? Wie erzählen Grabsteine die Geschichte der jüdischen Gemeinde Dortmunds? Was ist an Langeweile hilfreich? Wird vererbt, was uns schmeckt? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Juni-Ausgabe des Straßenmagazins, die heute erscheint.

Eine Ärztin setzt am Arm eines Wohnungslosen eine Spritze an, um ihn zu impfen.

Ein kleiner Pieks

Die Impfungen gegen Sars-Cov-2 haben Fahrt aufgenommen. Fast 40 Prozent der Einwohner in Deutschland hatten Mitte Mai ihre erste Dosis bekommen. Auch Wohnungslose sind als Risiko- und damit Prioritätsgruppe anerkannt, doch wegen Problemen mit dem Impfstoff stockte der Prozess. Im Mai gab es in Dortmund mehrere Impftage an Anlaufpunkten für Menschen ohne Wohnung. Den Auftakt machte das Gast-Haus im FZW.