Menü Schließen

bodo im Juli

Das Straßenmagazin im Juli mit einem Bauernhof zum Cleanwerden, interkulturellen 4-Minuten-Dates, Dendemanns Dortmunder Geschichte, dem Himmel über dem Ruhrgebiet, einer Weltkonferenz, guten Ideen in der Wohnungslosenhilfe uvm. Die neue „bodo“ erscheint am Freitag (28. Juni) und ist nur auf der Straße erhältlich – für 2,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.

Happy Birthday, Horrorhaus

Das Hochhaus an der Kielstraße 26 in Dortmund kennen viele nur als „Horrorhaus“. Vor 50 Jahren errichtet, steht es heute gleichermaßen als Symbol für die lange vernachlässigte Nordstadt wie für die Folgen blinder Immobilienspekulation. Schon viele Male wurde sein baldiger Abriss verkündet, jetzt könnte es tatsächlich bald soweit sein. Ein Geburtstagsgruß und ein Abschied.

Eine europäische Lösung

Notunterkünfte für Obdachlose produzieren Ausschlüsse,
sie machen krank, sind teuer und lösen das Problem nicht. FEANTSA, der europäische Dachverband der Wohnungslosenhilfe-Organisationen, hat gemeinsam
mit der Abbe Pierre Stiftung seinen vierten Bericht zur „Housing Exclusion“ veröffentlicht und fordert einen Kurswechsel in Europa.

bodo im April

Die neue bodo ist da. In der April-Ausgabe des Straßenmagazins: Wer organisiert die „Fridays for Future“ in Bochum und Dortmund? Wie gratuliert Rainald Grebe im Schauspiel der Dortmunder SPD zum Geburtstag? Was folgt auf das Attac-Urteil? Was geschieht an der EU-Außengrenze im bosnischen Bihać? Was zieht Tausende Touristen nach Bochum-Stiepel? Wie wird das Internationale Frauenfilmfestival? Die neue bodo ist ab Montag (1. April) erhältlich: für 2,50 Euro und nur auf der Straße.

Entkoppelt

Vom 11. bis 21. März macht eine Wanderausstellung Halt in der Halle des Dortmunder Hauptbahnhofs. Auf großformatigen Tafeln zeigt sie Porträts und biografische Texte von Straßenjugendlichen. Ermöglicht wird sie durch die Deutsche Bahn Stiftung, konzipiert und umgesetzt haben sie die Journalistin Annabel Trautwein und der Fotograf Mauricio Bustamante, beide arbeiten unter anderem für das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt. Von Bastian Pütter | Fotos: Sascha Radke, Eventpress / Deutsche Bahn Stiftung

bodo – das Straßenmagazin im März

Die neue bodo ist da! Im März kommt das Straßenmagazin mit einer zugezogenen Archäologin, einem selbsternannten Drachentöter, selbstbewussten Straßenjugendlichen, digitalen Bergleuten, zurückkehrenden Zugvögeln, deutschtürkischen Kartoffeln, Hobby-Cineasten, Hartz-Sanktionen und vielem mehr. bodo erscheint am 1. März und ist nur auf der Straße erhältlich: für 2,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkäuferinnen und Verkäufern.

„Aber so ist es halt grad“

„Niemand muss auf der Straße schlafen.“ Ein Entlastungssatz. Wer ihn sagt, betont, seine Pflicht getan zu haben und weist den Betroffenen die Verantwortung zu. Doch gleichgültig, wie richtig oder falsch dieser Satz ist, in der sozialen Wirklichkeit unserer Städte ist Obdachlosigkeit ein Fakt: Hunderte Menschen leben unter schwierigsten Bedingungen draußen. Wir haben drei bodo-Verkäufer besucht und nicht nach Verantwortung gefragt, sondern danach, wie sie leben.