Die neue bodo ist da! Im März kommt das Straßenmagazin mit einer zugezogenen Archäologin, einem selbsternannten Drachentöter, selbstbewussten Straßenjugendlichen, digitalen Bergleuten, zurückkehrenden Zugvögeln, deutschtürkischen Kartoffeln, Hobby-Cineasten, Hartz-Sanktionen und vielem mehr. bodo erscheint am 1. März und ist nur auf der Straße erhältlich: für 2,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkäuferinnen und Verkäufern.
Am Freitag (1. Februar) gibts die neue bodo! Unsere Geschichten im Winter-Heft: Unverpacktläden in der Region und Plastikfasten weltweit, Karla Schefter und ihr Krankenhaus in Afghanistan, Thomas Wessel und seine politische Kulturkirche, „Hausbesuche“ auf der Platte, Liebesgrüße aus Wattenscheid, Nordchina in Hörde und mehr – für 2,50 Euro, nur auf der Straße.
Das Straßenmagazin im Januar mit einer selbstironischen Bochumer Theaterlegende, einer erwachsenen Kleingeldprinzessin, einem Dortmunder Prozess um den Brand einer pakistanischen Textilfabrik, einem Problemstadtteil im Umbruch und einem Genesungsbegleiter. Frohes neues Jahr!
Mehr „bodo“ war nie: Die Dezemberausgabe des Straßenmagazins erscheint am Donnerstag mit mehr Seiten denn je, Bochums fliegendem Weihnachtsmann, Dortmunds Rabbiner, dem Bundespräsidenten, Reportagen, Interviews, einer bodo-Verkäufer-Fotoserie und Verlosungen im Wert von über 1.000 Euro. Der Preis bleibt derselbe: 2,50 Euro, die Hälfte für den Verkäufer / die Verkäuferin.
Nach Informationen von Radio 91.2 hat der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund beschlossen, keine Knöllchen wegen „Lagerns und Campierens“ mehr zu verteilen. Der bodo e.V. ist erleichtert und begrüßt die Entscheidung. „Wir hoffen, dass diese Form der Kriminalisierung obdachloser Menschen ein für alle Mal ein Ende hat“, sagt Bastian Pütter, Redaktionsleiter des Straßenmagazins bodo.