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„fritz“ empfiehlt bodo

Das Hamburger Unternehmen „fritz-kola“ hatte in der Weihnachtszeit 15 gemeinnützigen Organisationen in 15 Städten Raum auf den eigenen Plakatflächen überlassen. In Dortmund war die Wahl auf bodo gefallen. Auf fast 50 Plakatflächen im ganzen Stadtgebiet hat „fritz-kola“ das Straßenmagazin empfohlen. Danke für die „Aufmerksamkeitsspende“!

Die Straße ist kein Zuhause

Marion und Tom verkaufen das Straßenmagazin. Als sie zu uns kamen, lebten sie auf der Straße. Vor wenigen Wochen konnten wir beide in dem von uns mitbetreuten Wohnprojekt unterbringen. Hier kam auch Hans unter. Noch Anfang des Jahres schlief er in der Nähe des Dortmunder U. Inzwischen lebt er in einer kleinen Wohnung mit eigenem Mietvertrag. Wir betreuen ihn weiter.

bodo präsentiert: Honigdieb X-Mas Show

Hannes Smith war einer der ersten Dortmunder Punks, flog zu Hause raus, schlief auf dem Dach des Fritz-Henßler-Hauses. Heute betreibt er Dortmunds legendären Plattenladen „Idiots Records“ – und hat mit dem Honigdieb ein Bandprojekt, das mit einem verrückten Mix von Punk, Chanson, Polka, Klassik und Rock daherkommt. Am 26. Dezember kommt Honigdieb mit Gästen zur großen X-Mas-Show ins FZW – präsentiert von bodo.

Bochum hilft

Ein großes Fest für Bedürftige haben wir mit vielen anderen Vereinen und Organisationen im November in der Rotunde gefeiert. „Bochum hilft“ hatte fast ein Dutzend Gruppen zusammengetrommelt, die einen Abend lang Eintöpfe kochten, Musik machten, heiße Getränke verteilten ausschenkten oder, wie wir, Obst, Süßes und Bücher an die Gäste verteilten.

Dortmund will auf Knöllchen verzichten

Nach Informationen von Radio 91.2 hat der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund beschlossen, keine Knöllchen wegen „Lagerns und Campierens“ mehr zu verteilen. Der bodo e.V. ist erleichtert und begrüßt die Entscheidung. „Wir hoffen, dass diese Form der Kriminalisierung obdachloser Menschen ein für alle Mal ein Ende hat“, sagt Bastian Pütter, Redaktionsleiter des Straßenmagazins bodo.