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Von draußen nach drinnen – das Straßenmagazin im Dezember

Geschichten vom Lesen, von der Rückkehr in eine eigene Wohnung, von Weihnachten: Elke Heidenreich, Annika Büsing, Mik Bäcker, Atze Schröder und Till Hoheneder im Interview. Mihai erzählt vom ersten Weihnachten nach der Obdachlosigkeit, bodo-Verkäufer Wolfgang baut Krippen. Achim Backhaus hat Alternativen zum Plantagen-Weihnachtsbaum und gibt Experten-Tipps. 16 Seiten zusätzlich: Wie Obdachlosigkeit endet. Das Straßenmagazin im Dezember: 2,50 Euro – nur auf der Straße.

Post ist da!

Wer keine Wohnung hat, hat auch keine Adresse. Die ist aber für vieles nötig: auch zum Beispiel für Transferleistungen vom Jobcenter, über die die Miete für eine Wohnung oder die Unterbringung in der Übernachtungsstelle bezahlt werden kann. In Dortmund sind wir jetzt offizielle Erreichbarkeitsadresse für Menschen ohne festen Wohnsitz, die unsere Angebote nutzen.

Das Straßenmagazin im November

Die Journalistin Golineh Atai spricht über den Freiheitskampf der Frauen im Iran, der Künstler Klaus Dauven verewigt überlebensgroß das Bochumer Opfer rechter Gewalt Josef Anton Gera, die Klimaaktivistin Lina Eichler erklärt, was die „Letzte Generation“ will, die Millionenerbin Marlene Engelhorn fordert, überreiche Menschen müssten anerkennen, dass ihr Geld keine Herrschaft rechtfertigt, Büchner-Preisträgerin Emine Sevgi Özdamar liest in und über Bochum.