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Was wir machen

Eigentlich hatten wir die Hoffnung, dass es nach den beiden ersten Coronajahren, die ja für uns alle, aber in besonderem Maße auch für die Menschen auf der Straße eine schwierige Zeit waren, etwas einfacher würde. Nun bringen Krieg, Inflations- und Energiekostenkrise ein weiteres Mal unsere Kalkulationen durcheinander und einiges in Bewegung.

Trotzdem dachten wir, es sei wieder an der Zeit einen ausführlicheren Einblick in unsere Arbeit zu gewähren. Auf den folgenden Seiten erzählen wir, wie wir arbeiten, was sich in den vergangenen Jahren verändert hat.

Im Vergleich zum letzten „Arbeitsnachweis“ dieser Art, den wir zu unserem 25-jährigen Jubiläum und kurz vor dem Ausbruch der Pandemie veröffentlicht hatten, stellt sich unsere Arbeit heute verändert dar. Vor allem Sozialarbeit, Streetwork und konkrete Hilfen für Menschen ohne Wohnung haben wir massiv ausgebaut. Die positiven Erfahrungen beim gemeinsamen Betrieb eines Großzelts am Dortmunder U im ersten Coronawinter und bei der Hostel-Unterbringung von Obdachlosen haben wir in beständige Kooperationen wie im Dortmunder Hygienezentrums überführt.

Möglich wurde dieser stärkere Fokus auf das Notwendige in der Wohnungslosenhilfe durch ein überwältigendes Maß an Unterstützung. Unsere Haltung bleibt, über den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen einen großen Teil unserer Einnahmen selbst zu erwirtschaften. Das größere Engagement auf der Straße hingegen ist möglich durch Ihre Hilfe. Dafür möchte ich Ihnen danken.

Mit herzlichen Grüße

Tanja Walter
Geschäftsleitung

Hier finden Sie einen Einblick in unsere Arbeit: